14 Aug Sommerurlaub vom 21.08. bis 10.09.2023
Unsere Praxis ist vom 21.08. bis einschließlich 10.09.2023 geschlossen....
Das Kubitaltunnelsyndrom (auch Sulcus-Ulnaris-Syndrom genannt) entsteht durch eine Einengung des Nervus ulnaris (Ellennerv) im Kubitaltunnel. Es handelt sich um das zweithäufigste Nervenengpasssyndrom nach dem Karpaltunnelsyndrom. Typische Beschwerden sind Taubheitsgefühl und Schmerzen im Bereich des Klein- und Ringfingers. Im weiteren Verlauf kommen eine Kraftminderung sowie Ungeschicklichkeit der betroffenen Hand hinzu.
Das Kubitaltunnelsyndrom (auch Sulcus-Ulnaris-Syndrom genannt) entsteht durch eine Einengung des Nervus ulnaris (Ellennerv) im Kubitaltunnel. Es handelt sich um das zweithäufigste Nervenengpasssyndrom nach dem Karpaltunnelsyndrom. Typische Beschwerden sind Taubheitsgefühl und Schmerzen im Bereich des Klein- und Ringfingers. Im weiteren Verlauf kommen eine Kraftminderung sowie Ungeschicklichkeit der betroffenen Hand hinzu.
Zu Beginn der Behandlung sollte eine Untersuchung der Funktionsfähigkeit des Nervens durch einen Facharzt für Neurologie erfolgen. Leichte Formen des Kubitaltunnelsyndroms können konservativ (abschwellende Maßnahmen, nächtliche Ruhigstellung mit einer Ellenbogengelenksschiene) behandelt werden. Bleiben die Beschwerden jedoch über einen längeren Zeitraum bestehen oder sind bereits Lähmungserscheinungen eingetreten, muss die Nerveneinengung operativ gelöst werden. Anderenfalls drohen bleibende Schäden bis hin zum vollständigen Funktionsverlust der Hand (sog. Krallenhand).
Bei der Operation wird der Nerv in seinem gesamten Verlauf im Kubitaltunnel freigelegt und von seiner Einklemmung befreit. In seltenen Fällen ist zusätzlich eine Verlagerung des Nervens erforderlich.
Bei der Operation wird der Nerv in seinem gesamten Verlauf im Kubitaltunnel freigelegt und von seiner Einklemmung befreit. In seltenen Fällen ist zusätzlich eine Verlagerung des Nervens erforderlich.
Gerne berate ich Sie hierzu in meiner Sprechstunde ausführlich.
Einengung des Ellennervs (Nervus ulnaris) im Kubitaltunnel
30 – 45 Minuten
Armbetäubung (Plexusanästhesie) oder Vollnarkose
Kühlung, Armhochlagerung für 2 – 3 Tage
Ruhigstellung für 5 Tage, Fadenzug nach 14 Tagen
berufsabhängig
nach vollständiger Abheilung
abhängig vom Ausgangsbefund
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