12 Mai Südwestpresse: „Schlupflidkorrektur – ein unkomplizierter Eingriff?
Ganz aktuell: unser Beitrag in der Südwest Presse!...
Eine Männerbrust, die zu weiblich wirkt, stellt für die Betroffenen oftmals eine erhebliche psychische Belastung dar. Die Ursachen für ein abnormes Brustwachstum sind vielfältig. Oftmals spielen genetische Faktoren oder hormonelle Veränderungen eine Rolle. Eine vergrößerte Brust kann aber auch die Folge einer chronischen Erkrankung (z.B. Niere, Leber) oder langjährigen Medikamenteneinnahme sein.
Eine Männerbrust, die zu weiblich wirkt, stellt für die Betroffenen oftmals eine erhebliche psychische Belastung dar. Die Ursachen für ein abnormes Brustwachstum sind vielfältig. Oftmals spielen genetische Faktoren oder hormonelle Veränderungen eine Rolle. Eine vergrößerte Brust kann aber auch die Folge einer chronischen Erkrankung (z.B. Niere, Leber) oder langjährigen Medikamenteneinnahme sein.
Man unterscheidet generell zwischen der „echten“ Gynäkomastie (Gynäkomastia vera), bei der tatsächlich vermehrtes Brustdrüsengewebe vorhanden ist, und der „falschen“ Gynäkomastie (sog. Pseudo-Gynäkomastie), die durch eine vermehrte Fettansammlung (z.B. durch Übergewicht oder Adipositas) zustande kommt. Letztere wird daher auch Lipomastie genannt. Oftmals liegt jedoch eine Mischform aus beidem vor. In seltenen Fällen kann auch ein männlicher Brustkrebs zu einer meist einseitigen Vergrößerung führen. Die einseitige Gynäkomastie muss daher immer abgeklärt werden.
Entsprechend dem Befund gibt es verschiedene operative Techniken. In der Regel wird das überschüssige Fettgewebe abgesaugt und die vergrößerte Brustdrüse über einen kleinen Hautschnitt am unteren Rand des Warzenhofes entfernt – die Narben sind später kaum noch sichtbar.
Gerne berate ich Sie in meiner Sprechstunde ausführlich und erstelle mit Ihnen einen individuellen Behandlungsplan.
Vor der Operation sollten Sie eine Ultraschalluntersuchung der Brustdrüse, sowie eine Blutuntersuchung zur Bestimmung verschiedener Hormonspiegel (Östradiol, Testosteron, LH, FSH, Prolaktin und Beta-hCG) durch einen Facharzt/in für Endokrinologie oder Urologie durchführen lassen. So können hormonelle Dysbalancen oder andere Erkrankungen, die für die Gynäkomastie ursächlich sein können, festgestellt werden. Optimaler Weise bringen Sie alle Untersuchungsbefunde bereits zur Erstberatung mit.
vermehrte Bildung von Brustdrüsengewebe (echte Gynäkomastie) oder Fettansammlung (Pseudo-Gynäkomastie)
1 – 2 Stunden
Vollnarkose
körperliche Schonung, Narbenpflege/Massagen ab der 2. Woche
nein
Tragen eines Kompressions-Shirts für 6 Wochen
1 – 2 Wochen
nach 4 – 6 Wochen
i.d.R. dauerhaft
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